Durch E-Commerce-Angebote hat sich das Einkaufsverhalten der Kunden drastisch geändert. Traditionell konzentrierte sich der Einkaufsprozess beim Anbieter, den der Kunde aufgesucht hat. Online wird hingegen produktbezogen eingekauft, womit die Auswahl des Händlers eine eher nachrangige Rolle spielt. Aktuell stehen nun Multi-Channel-Konzepte im Vordergrund. Aber welches Einkaufsschema wird sich dadurch herausbilden? Können sich auf diese Weise die bedrohlichen Aspekte des Online-Shoppings - wie. z.B. der harte Preiswettbewerb - auf das Käuferverhalten im Ladengeschäft vor Ort übertragen und eine Gefährdung für stationäre Händler darstellen?
Wir glauben vielmehr, dass Händler gezielt ihre individuelle Chance nutzen können, die sich aus der Verknüpfung digitaler und stationärer Kanäle ergibt. Bedürfnisse und Vorlieben bisher unbefriedigter Zielgruppen können durch entsprechende Angebote im Rahmen eines integralen Konzepts adressiert werden. Es handelt sich also um eine Phase des Wandels. Aus dem traditionellen Ladengeschäft und dem Online-Versandhandel entsteht ein neuer Markt. Unternehmen sollten hierfür smarte Geschäftsmodelle mit dediziertem Nutzwert entwickeln! Dafür werden Strategiemodelle benötigt, die auf Wachstum in neuen Märkten abzielen. Lesen Sie in diesem Artikel (pdf-Datei), wie hierzu die Blue Ocean Strategy angewandt werden kann.
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